ITF
ITF – 3 Silben führen zum Erfolg.
Die Gründung des ITF geht auf das Jahr 1966 zurück. Hier wurde im südkoreanischen Seoul unter Vorstandschaft von General Choi Hong-hi die Internationale Taekwon-Do Federation ins Leben gerufen. Tae ist übersetzt die Fußtechnik, Kwon die Handtechnik und Do ist der Weg oder auch die Kunst. Diese 3 Silben bilden das Grundgerüst für den immer mehr populär werdenden Sport und finden unter dem Dach der ITF zusammen. Das Hauptziel war und ist es bis heute, Taekwon-Do als koreanische Kampfkunst in der Welt zu verbreiten. Die Aufgaben sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von der Koordination und Zertifizierung von Wettkämpfen bis zur Beurkundung von Dan-Trägern. In Deutschland wird die ITF durch den International Taekwon-Do Federation Deutschland e.V. (ITF-D) vertreten. Viele schätzen heute Taekwon-Do nicht nur als reine Kampfsportart, sondern besonders durch die vielfältigen Elemente aus Gymnastik sowie den philosophischen Ansätzen. Selbstdisziplin, das in den Schatten stellen des eigenen Egos und das Finden der inneren Ruhe, gehören zu den wichtigsten Bestandteilen im Taekwon-Do und werden durch die ITF gefordert und gefördert.