WAKO
WAKO – als alles begann. Die Geburtsstunde in den wilden 70er.
Was haben die WAKO und ein Big Mac gemeinsam? Sie Beide hielten in den wilden 70er Einzug in Deutschland. Zugegeben hatte der Big Mac einen zeitlichen Vorsprung, denn das erste McDonalds Restaurant eröffnete in München 1971. Nur 3 Jahre, später, 1974 gelang es endlich ein festes Regelwerk für stilübergreifende Kampfsportarten zu entwickeln - die Geburtsstunde der WAKO (World Association of Kickboxing Organisation). Anfänglich unter dem Namen Sportkarate bekannt, wurde schon bald der neue Name „Kickboxen“ umgesetzt.
Mittlerweile haben sich 126 Länder weltweit der WAKO angeschlossen, auch WAKO Deutschland e.V. mit seinen 15 Landesfachverbänden. Die Aufgaben der WAKO sind sehr vielfältig und reichen von der Vermittlung sozialer Werte, bis hin zum Erstellen eines fortlaufend perfekten Regelwerkes. Das dies eine durchaus herausfordernde Aufgabe ist, zeigen allein die 6 in Deutschland zugelassenen Disziplinen: Point Fighting, Leicht- und Vollkontakt, Kick-Light, Low Kick, K1 Style und Freestyle. Für jede Disziplin gibt es umfangreiche Regeln, zugehörige Schutzausrüstung und gut ausgebildete Trainer. Alles unter dem Dach der WAKO vereint.
 
     
     
     
     
    